Kaum zu glauben, dass dieses kleine verschlafene Örtchen im Süden Berlins auf eine solche Geschichte zurückblicken kann. Erst Mitte der 1990er Jahre verließen die letzten Soldaten Wünsdorf, das bis dahin auch "Die verbotene Stadt" genannt wurde. Die sowjetischen Soldaten schotteten sich von ihrer Umgebung ab und versorgten sich fast ausschließlich selbst. Täglich fuhr ein Zug von Wünsdorf nach Moskau. Die Station wurde oft auch mit „Nächster Halt Wünsdorf, russische Stadt“ angesagt.
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